Wie kann man Trost finden, wenn ein geliebtes Haustier verstorben ist?
Ein Hund und seine Besitzerin haben Spaß zusammen
Für uns Menschen sind Vierbeiner oftmals wichtige Familienmitglieder. Wir lieben sie nicht nur, weil sie uns Freude bringen, sondern weil sie Trost spenden, Hoffnung geben und einfach Teil unseres Lebens werden. Leider müssen wir uns im Laufe unseres Lebens manchmal für immer von unseren vierbeinigen Freunden verabschieden. In diesem Beitrag soll es darum geben, wie man trotz dieser schweren Situation Trost finden kann.
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Wieso tut es so weh, wenn ein Haustier von uns geht?
Haustiere werden im Laufe der Zeit zu Familienmitgliedern, dabei ist es vollkommen egal, ob es sich um einen Hund, eine Katze oder ein Nagetier handelt. Sie sind fester Bestandteil unseres Lebens und bereichern dieses.
Unterstützung im Alltag und eine wichtige Aufgabe
Ein Haustier bietet seinem Besitzer im Alltag stets ein offenes Ohr. Wer schafft es schon, einem Hund zu begegnen und nicht mit diesem zu sprechen? Gerade wenn die Vierbeiner lange an unserer Seite sind, ist es für uns schwer, ein Leben ohne sie zu führen. Die Dankbarkeit und Liebe, die ein Haustier für seinen Besitzer empfindet, kann wohl nichts auf dieser Welt ersetzen.
Ein Hund umarmt seine Besitzerin
Die Katze, die kommt, um sich anzukuscheln, der Hund, der seine Loyalität jeden Tag beweist oder das Kaninchen, das freudig zur Stalltür hoppelt, wenn das Kind nach Hause kommt, all diese Aspekte machen die besondere Beziehung, die wir Menschen zu unseren Haustieren aufbauen, deutlich. Gerade wer Kinder hat, ist sich auch bewusst, wie viel diese von den niedlichen Fellnasen im Haushalten lernen. Die Kleinsten bekommen mit, wie wichtig es ist, Verantwortung zu übernehmen und erfahren, was es bedeutet, für ein anderes Lebewesen verantwortlich zu sein. Als Familienmitglied erfährt das Haustier Liebe und Geborgenheit etwas, wonach wir Menschen uns auch stets sehnen.
Der schwerste Abschied
Letztendlich bringen Haustiere aber noch eine weitere wichtige Lektion in die Familien, in denen sie leben: Das Leben ist endlich. Egal ob Hauskatze, Hund, Hamster, Kaninchen oder Meerschweinchen, Haustieren ist leider kein so langes Leben gegönnt wie uns Menschen. Der Abschied von einem geliebten Tier ist dabei oftmals genauso schmerzhaft wie der von einem Menschen.
In der Trauer um einen Vierbeiner gehen Menschen unterschiedliche Wege, um an ihn zu erinnern. Das Bedürfnis, sich an einen so wichtigen Begleiter erinnern zu wollen, ist allerdings universal. Hundebesitzer behalten Halsbänder, Katzenbesitzer können sich nicht vom Kratzbaum trennen und ganz von unseren süßen Tieren verabschieden können wir uns nie.
Eine Besitzerin weint am Grab ihres geliebten verstorbenen Vierbeiners
In manchen Familien hängen Bilder an der Wand, andere lassen ihre Haustiere konservieren oder beerdigen ihn im Garten oder mithilfe eines professionellen Tierbestatters. Die Möglichkeiten, an ein so geliebtes Haustier zu erinnern, sind vielfältig und wohl jeder möchte seine treue, niedliche Fellnase weiterhin an seiner Seite wissen.
Mit der Trauer über den Tod des Haustieres umgehen
Dass ein Haustier verstirbt, ist immer schwer für alle, die es liebten. Es ist egal, ob es notwendig war, das Tier einschläfern zu lassen oder ob es auf natürlichem Wege gegangen ist. Es tut weh, ein so unschuldiges, treues und wichtiges Familienmitglied zu verlieren. Zeitgleich sieht man sich vor eine schwere Entscheidung gestellt. Was tut man nach dem Tod?
Mentale Probleme nach dem Verlust eines Haustiers
Der Verlust eines geliebten Haustieres kann viele Probleme hervorrufen. Während Kinder zwar oft intensiv trauern, kommen sie häufig schnell über den Verlust hinweg, bei uns Erwachsenen sieht das allerdings anders aus. Oftmals führt die Trauer zu mentalen Problemen, mit denen wir nur schwer umgehen können. Der Verlust scheint einem selbst fast zu banal, um aktiv zu trauern, was zu Depressionen und physischen Symptomen führen kann.
Es ist wichtig, sich klar zu machen, dass die Trauer um einen Hund oder eine Katze genauso wichtig und schmerzhaft sein kann, wie die um einen Menschen und genauso verarbeitet werden muss. Eine Beisetzung oder Feuerbestattung kann dabei mit der Trauerbewältigung helfen. Außerdem ist es wichtig, über den Verlust des Haustieres zu sprechen.
Folgen nach dem Tod eines Haustiers
Stirbt ein Haustier, fühlen sich viele Menschen oft niedergeschlagen. Die Folgen können so weitreichend sein, dass der Tod Depressionen hervorrufen oder zu physischen Folgen wie beispielsweise Kopfschmerzen führen kann. Die Trauer um das Haustier ist deshalb ein wichtiger Schritt, mit dem Verlust umzugehen.
Auch soziale Probleme können durch ihn hervorgerufen werden. Viele Menschen sind zunächst so traurig, dass sie es kaum schaffen, vor die Tür zu gehen oder mit anderen zu sprechen, gerade weil es sich eben „nur“ um ein Haustier handelt. Nur wer sich aktiv Wege sucht, mit der Trauer umzugehen, wie beispielsweise die Einäscherung oder die Bestattung, kann diese auch bewältigen, ansonsten hinterlässt der Verlust Narben auf der Seele des trauernden Menschen.
Wie kann man Trost finden, wenn ein tierisches Familienmitglied verstirbt?
Der Umgang mit der Trauer nach dem Tod eines Vierbeiners ist wichtig. Das Geschehene muss verarbeitet, ein Abschluss gefunden werden. Anders als beim Menschen ist im Falle des Todes eines Haustieres allerdings kein klarer Weg gezeichnet, wie damit umzugehen ist. Wie kann also mit der Trauer umgegangen werden?
Möglichkeiten zur Trauerbewältigung
Zunächst einmal ist es natürlich wichtig, sich an das Haustier, den Hund, die Katze, das Meerschweinchen oder das Kaninchen zu erinnern. Das kann durch Fotos oder auch durch Andenken an das geliebte Tier geschehen. Weiterhin stehen dem Besitzer ähnliche Möglichkeiten zur Verfügung wie nach dem Tod eines geliebten Menschen. Auch für Tiere sind die Einäscherung, die tierbestattung und das Andenken wichtige Schritte in der Trauerbewältigung.
Tierbestattung im Garten
Das Wertschätzen des geliebten Familienmitglieds und das Andenken an dieses dürfen nicht vernachlässigt werden. Die Bestattung von Tieren kann durch professionelle Institute erfolgen und anders als beim Menschen ist es beim Vierbeiner ohne Probleme möglich, die Asche mit nach Hause zu nehmen und hier ganz in Frieden Abschied zu nehmen. Auch Erinnerungsstücke bieten einen schönen Weg, sich vom Verlust des geliebten Tieres zu erholen.
Ein Diamant aus Asche als Trost
Wer sich für eine Feuerbestattung entschieden hat und somit im Nachhinein die Asche des geliebten Vierbeiners zur Verfügung hat, hat weiterhin die Möglichkeit, diese zu einem Erinnerungsdiamanten pressen zu lassen. Diese Art der Beerdigung wird auch Diamantbestattung genannt. Durch den hierdurch entstehenden Erinnerungsdiamanten kann der Hund, die Katze oder das Nagetier fortan als Ring, Anhänger, Armband oder auch Ohrstecker weiterhin treu an der Seite des liebenden Besitzers bleiben
Ein Anbieter für die Herstellung von Erinnerungsdiamanten ist EverDear™. Die Erinnerungsdiamanten werden hier aus dem Kohlenstoff hergestellt, der bei der Kremation entsteht oder aus dem Fell des Haustieres. Für die Herstellung werden 100 g Asche oder 2 g Haare benötigt. Je nach gewähltem Weg können diese vom Tierbestatter an den Besitzer übergeben oder selbst gewonnen werden.
Niedliches Hündchen mit einem Diamanten aus seinem Fell
Durch den Einsatz unterschiedlicher Technologien entstehen so innerhalb von durchschnittlich 11 Monaten Diamanten zwischen 0,08 und 1,29 Karat, in denen das geliebte Haustier für treu und loyal an der Seite seines liebenden Besitzers bleiben kann. Die Erinnerungsdiamanten können in Schmuckstücke eingearbeitet werden und somit für alle Zeiten an das so wichtige Familienmitglied erinnern.
Selbst die Farbe des Erinnerungsdiamanten kann individuell gewählt und auf eigene Präferenzen abgestimmt werden. So kann beispielsweise der Hund als blauer Stein, die Katze als weißer Diamant oder das Meerschweinchen in Gelb verewigt werden. Mit einem Erinnerungsdiamanten mit Echtheitszertifikat entsteht auf diese Weise ein ganz individuelles Stück zur Erinnerung an das geliebte Familienmitglied.
Auch das Designen eines Schmuckstücks mit einem Diamanten aus Asche, das wertvolle Erinnerungen bewahren soll, kann ein wichtiger Schritt in der Trauerbewältigung sein. Mit dem Fokus der Energie auf die Planung kommen dem Trauernden ganz automatisch andere Gedanken, die dabei helfen können, über den Verlust hinwegzukommen. Mit all diesen Möglichkeiten, das wichtige Familienmitglied zu bewahren, bietet EverDear&Co nicht nur die Option, eine bleibende Erinnerung zu schaffen, sondern hilft auch bei der Bewältigung.
Schöner blauer Erinnerungsdiamntring
Wieso ein Erinnerungsdiamant und Schmuck der beste Weg sind, sich an das. Haustier zu erinnern
Ein Erinnerungsdiamant ist ein subtiler und eleganter Weg, das Haustier auch nach dessen Tod für alle Zeiten an seiner Seite zu haben. Die Kosten sind dabei überschaubar und ermöglichen dem Besitzer für alle Zeiten die Erinnerung. In ein schönes Schmuckstück eingearbeitet, ist der tröstende Erinnerungsdiamant dabei weiterhin mit der Zeit etwas, das dem Besitzer ebenfalls Freude bringen kann, genauso wie die geliebte Hauskatze oder der Hund.
Wer sich für einen Anbieter mit höchsten Qualitätsstandards entscheidet, wie beispielsweise EverDear™ erschafft so eine Erinnerung, die er für alle Zeit an seiner Seite wissen möchte. Auf diese Weise hat der trauernde Besitzer die Möglichkeit, ein wenig Trost zu finden, ohne andere Menschen mit seiner eigenen Trauer zu belasten.
Der Tod, der uns für immer trennt, heißt nicht, dass das Haustier nicht weiter über uns wachen kann. Ein schöner Weg sind Erinnerungsdiamanten, die aus dem Fell oder der Asche des Tieres gefertigt werden können, aber auch andere Mittel und Wege der Trauerbewältigung ermöglichen es uns, mit dem Verlust abzuschließen.
